Von Martinique nach Dominica und Guadeloupe
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die Flagge von Dominica

Freitag, 20.März 2009: Martinique, St.Pierre – Dominica, Portsmouth: Um 6h ist Tagwache, bis ich aus den Federn komme, hat Paul schon Kaffee gekocht und das saubere Geschirr vom Spaghettiabend versorgt. Pünktlich, wie abgemacht, fahren die „sail away“ und wir um 6h30 los. Mit Regenschauern, Sonnenschein und sehr sprunghaften Winden von 2-25 Knoten aus E/ NE/ N und sogar NW erreichen wir um 16h die Prince Rupert Bay, vor der Ortschaft Portsmouth, auf der Insel Dominica. Wir haben den ganzen Tag X-mal die Segel ein- und ausgerollt und sind nach diesen 60 sm ziemlich k.o. Uebrigens funktioniert unser neues Roll-Gross-Segel im Moment tadellos. Abgesehen vom mühsamen Segelwind, war es sehr schön, die ganze Westküste der sehr grünen, mit Regenwald bedeckten Insel Dominica entlang zu fahren. Wir sind noch am Ankern, kommt schon ein Dominicaner auf seinem Surfbrett angefahren. Er heisst Mounty und fragt, ob wir Früchte brauchen. Ja, ich bestelle 6 Bananen und 5 Grapefruits. Er will eine Plastiktüte, um uns später die Sachen zu bringen. Nun kommt noch Anderson, auch er auf einem Surfbrett, dem kaufen wir 16 kleine Bananen ab. Mounty bringt uns 9 Bananen und 6 Grapefruits. Es kostet 11 XCD's, aber wir könnten ihm auch 15 geben, das mache ihm gar nichts aus! Schlitzohr!

Jetzt kommt noch Eddison und will uns eine Inselrundfahrt verkaufen. Wir bitten um Bedenkzeit!

Dominica

Dominica ist eine Insel der Kleinen Antillen in der östlichen Karibik und liegt zwischen den französischen Karibikinseln Guadeloupe im Norden und Martinique im Süden. Die Insel ist 46,4 km lang und 25,6 km breit. Die Inselrepublik bildet einen eigenständigen Staat. Dominica ist nicht zu verwechseln mit der Dominikanischen Republik!

Amtssprache: Englisch

Hauptstadt: Roseau (16.074 Einwohner)

Staatsform: Parlamentarische Demokratie, Republik

Fläche: 746 km²

Einwohnerzahl: 68.910

Bevölkerungsdichte: 92 Einwohner pro km²

Währung: Ostkaribischer Dollar (XCD)

Unabhängigkeit: 3. November 1978 von Großbritannien

Zeitzone: UTC -4

 

Dominica trägt den inoffiziellen Beinamen „die Naturinsel“ wegen ihrer spektakulären, üppigen und verschiedenartigen Tier- und Pflanzenwelt, welche durch ein umfassendes System von Naturparks geschützt wird. Einige der höchsten Berge der Kleinen Antillen, über 300 Flüsse und Bäche sowie etliche Seen befinden sich auf der Insel. Die Berge sind vulkanischen Ursprungs, der Morne Diablotins ist mit 1.447 m die höchste Erhebung Dominicas und der zweithöchste Berg der Kleinen Antillen, überragt nur noch vom aktiven Vulkan Soufrière auf der Insel Basse-Terre des französischen Guadeloupe.

 

Das Klima ist tropisch, gemäßigt durch nordöstliche Winde, mit schweren Regenfällen, die besonders in der Hurrikan-Saison zwischen Mai und November zu Überschwemmungen und Erdrutschen führen können. In den letzten Jahren blieb Dominica von den zerstörerischen Wirbelstürmen weitestgehend verschont, da die meisten Hurrikane nördlich oder südlich der Insel vorbeizogen.

 

Bevölkerung: Dominica hat 69.655 Einwohner, das Bevölkerungswachstum ist aufgrund der starken Abwanderung (überwiegend in andere karibische Inseln, die USA und Kanada) rückläufig.

Ca. 80 % der Bevölkerung sind katholisch, 15 % protestantisch (5 % Methodisten, 3 % Pfingstkirchler, 3 % Adventisten, 2 % Baptisten, 2 % Andere). Voodoo und voodooähnliche Religionen sind ebenfalls verbreitet und werden oft parallel zu den christlichen Religionsbekenntnissen ausgeübt.

Neben der Amtssprache Englisch ist Antillen-Kreolisch, von den Einwohnern Patwa (Patois) genannt, als Umgangssprache verbreitet.

 

In einem Reservat (Carib Territory) leben die letzten ca. 500 Indianer vom Stamm der Kariben, die der Karibik ihren Namen gegeben haben. Auch wenn andere Quellen die Anzahl der reinrassigen Kariben im Reservat mit nur noch rund 300 beziffern, handelt es sich dennoch um die letzte größere indigene Population der Kariben.

 

Auf Dominica leben ungewöhnlich viele Zentenare, also Menschen jenseits der hundert Lebensjahre. Momentan sind über 20 amtlich erfasst, was einer Quote von einem Zentenar pro 3.450 Einwohner entspricht. Zum Vergleich: in Deutschland ist die Quote ca. 1 zu 13.700, also fast viermal geringer. Legenden ranken sich heute noch um einen der angeblich ältesten Menschen der Welt, die Dominicanerin Mione Elizabeth George Israel oder einfach Ma Pampo, die am 14. Oktober 2003 im sagenhaften Alter von 128 Jahren auf Dominica gestorben ist. Es gibt jedoch bis dato kein Dokument, welches zweifelsfrei ihren Geburtstag (27. Januar 1875) belegen könnte.

 

Geschichte: Dominica wurde am 3. November 1493 von Kolumbus auf seiner zweiten Reise entdeckt, er ging jedoch nicht an Land. Kolumbus benannte die Insel nach dem Wochentag ihrer Entdeckung, einem Sonntag (spanisch Domingo).

 

Infrastruktur: Das Straßennetz hat eine Länge von 780 km, davon sind 387 km unbefestigt. Seehäfen gibt es in Portsmouth und Roseau. In Dominica wird links gefahren.

Dominica verfügt über zwei Flughäfen: Melville Hall Airport und Canefield Airport, letzterer hat mit 108.179 Passagieren das größere Aufkommen der beiden Airports. Beide haben jedoch keine internationale Zulassung. Momentan wird der Flughafen Melville Hall Airport ausgebaut, um diese internationale Zulassung zu erhalten. Aufgrund von finanziellen und administrativen Problemen ist das Projektende jedoch noch nicht fixiert. (P.S. Die Erweiterung des Flughafens wird im Moment vom Venezuelanischen Präsidenten Hugo Chavez finanziert).

 

Im Rahmen des Eco-Tourism Programmes wurde mit Fördermitteln der Europäischen Union im August 2006 eine Dekompressionskammer zur Notfallversorgung bei Tauchunfällen im Princess Margaret Hospital, Roseau, eingerichtet.

Leider ist die Grundversorgung mit medizinischen Geräten und Bedarfsmitteln in den Krankenhäusern Dominicas nicht immer gewährleistet !!!

 

Die Wirtschaft Dominicas ist von der Landwirtschaft, vor allem von Bananen, abhängig und bleibt durch die klimatischen Bedingungen und die Abhängigkeit von internationalen Förderprojekten sehr verwundbar.

Die Hurrikane Marilyn und Luis zerstörten 1995 die Bananenernte fast vollständig, nachdem bereits 1994 tropische Stürme ein Viertel der Ernte zunichte machten. Zuletzt hinterließ der Hurrikan Lenny im November 1999 eine Spur der Verwüstung an der Westküste. Die Wirtschaft erholte sich später wieder durch Wachstum in der Baubranche, der Seifenproduktion und durch den Tourismus. Die touristische Entwicklung geht jedoch nur zögerlich vonstatten, hauptsächlich wegen der rauen Küste, des fast vollständigen Fehlens von Sandstränden (mit wenigen Ausnahmen an der Westküste) sowie des Nichtvorhandenseins eines internationalen Flughafens. Das wirtschaftliche Wachstum ist träge, die Arbeitslosigkeit liegt bei über 20 %.

Seit 2002 versucht die Regierung, mit einem Förderprogramm für den Ökotourismus in Zusammenarbeit mit der Europäischen Union, den schrittweisen Aufbau einer ökologisch geprägten Tourismusbranche.

Samstag, 21.März 2009: Dominica, Portsmouth:Wieder mal eine Nacht zum Vergessen! Wir liegen bereits um 20h30 in den Betten. Zuerst hält uns der starke Wind, der ums Schiff pfeift, vom Schlafen ab. Aber dann, um 23h geht es richtig los! Bumm, bumm, bumm ..., laute „Musik“, bis morgens um 4h!! Danach endlich Ruhe und Schlaf, ahhh!

Um 10h sind wir mit der „sail away“ beim Einklarieren. Das Zollbüro liegt ganz am anderen Ende der grossen Bucht. Und weil Samstag ist, müssen wir nicht ins Büro, sondern zu einem Appartement, wo auf der Terrasse das Einklarieren von 2 Beamten erledigt wird. Danach schauen wir uns den Ort Portsmouths an und staunen über die zum Teil doch sehr armseligen Häuser hier. Portsmouth ist die zweitgrösste Gemeinde Dominicas, am Indian River, im Norden der Insel. Es hat 3.633 Einwohner und besitzt neben Roseau einen eigenen Seehafen. 1760 sollte Portsmouth Hauptstadt der Insel werden, doch als dort die Malaria ausbrach, erhielt Roseau den Vorzug. Wir schlendern durch den Markt und essen danach in „Big Mama's Kitchen“, einem 6-plätzigen Restaurant, Omelette mit Salat und Brot, einfach, aber sehr gut. Und die Wirtin ist sehr nett.

Der Strand vor dem Ort ist ein einziger Schiffsfriedhof. Die Hurrikane Luis und Omar (1995 und 2008) haben hier enorm gewütet und ihre Andenken hinterlassen. Die vielen rostigen Schiffswracks liegen seit 1995 teilweise direkt vor den Haustüren!

Um 16h30 kommen Anne und Werner zu uns und um 18h kommt noch Mister Eddison dazu. Mr. Eddison ist ein Einheimischer, der Ausflüge anbietet. Er erzählt uns, er sei in der Schweiz gewesen und kenne 15 verschiedene Kantone. Er habe eine Freundin aus Schindellegi (SZ). Nach langwierigen Verhandlungen einigen wir uns darauf, dass wir morgen eine ganztägige Inselrundfahrt machen werden.

wir müssen zum Einklarieren an Land
auf der Terrasse wird mit zwei Beamten einklariert
überall liegen Wracks herum

Sonntag, 22.März 2009: Dominica: Um 9h40 holt uns Eddison mit dem Boot ab. Bei der „sail away“ steigen noch Anne und Werner ein. Bei „Big Papa's Restaurant„ übergibt uns Eddison an Bouddha, unserem Chauffeur. Eigentlich heisse er Michael, aber alle nennen ihn Bouddha. Wir haben das ganze klapprige Toyota -Busli für uns alleine. Bouddha ist ein Rastamann. Sein Vater ist ein schwarzer Franzose aus Guadeloupe und seine Mutter ist eine Karib-Indianerin aus Dominica. Bouddha hat 9 (neun!) Geschwister. Auch er war schon in der Schweiz, zusammen mit Eddison, und hat auch eine Freundin aus Schindellegi (SZ). Der Anfang unserer Inselrundfahrt ist ein wenig „harzig“. Bouddha fährt im Schritttempo und hält immer wieder an, steigt aus und reisst ein paar Blätter und Gräser ab. Dann erklärt er uns jeden Baum, jeden Strauch, jede Frucht und jede Blume ganz genau. Es ist zwar sehr interessant, aber für uns doch ein wenig zu hochschulmässig. Wir möchten hier kein Botanikstudium abschliessen! Aber nach dem wir nun wissen, wozu oder wogegen man all dieses Grünzeug als Medizin benutzen kann, geht es nun doch noch ein wenig schneller voran. Wir queren die Insel und haben zwischendurch spektakuläre Ausblicke auf die Atlantikküste der Insel Dominica. Wunderschön! Wir kommen an sehr, sehr vielen Bananenplantagen vorbei. Bananen sind der Hauptexportartikel von Dominica. Alle Bananenbündel die in einem blauen Plastiksack stecken, kommen in den Export. Unter diesen blauen Plastiksäcken habe es sehr viel Chemie, um die Bananen haltbarer zu machen, meint Bouddha. Nur schön gerade gewachsene Bündel können exportiert werden, die Krummen passen nicht in die Bananenschachteln für den Versand. Bouddha lässt es sich nicht nehmen, in einer Plantage für jeden von uns eine reife Banane zu klauen! Mmm, und die sind prima! Paul lacht sich kaputt, weil Werner versucht, die Bananenschale aus dem Autofenster zu werfen, ohne das Fenster zu öffnen...! Später kauft uns Bouddha dann noch rote Bananen (aber wir bezahlen sie). Das sind richtig grosse Dinger und sättigen unheimlich, aber sehr gut sind sie auch. Uebrigens: Die Ureinwohner Amerikas kannten die Banane nicht, sie wurde erst 1561 vom spanischen Mönch Tomás de Berlanga in die Karibik aus der alten Welt eingeführt. Heute ist sie vom Speiseplan der Kariben und Latinos gar nicht mehr wegzudenken und man unterscheidet mittlerweile über 300 Sorten!

Wir treffen auf einen Truck, der auf dem Tieflader einen mächtigen Komatsu-Bagger geladen hat. Auf und neben dem Bagger stehen zwei Männer, die während der Fahrt die Kabel und Leitungen die über die Strasse hängen, in die Höhe halten müssen, damit der Bagger durchkommt. Lange Zeit zockeln wir hinter dem Bagger her und können ihn nicht überholen, weil die Strasse zu schmal ist. Irgendwo bleibt der Truck in einer Kurve stecken und es dauert, bis er sich wieder freigefahren hat. Aber endlich können wir an ihm vorbei fahren und kommen in das Reservat, wo man die Kariben-Indianer angesiedelt hat. Hier kaufen wir ein Brot, das auf einer heissen Eisenplatte, unter der ein Holzfeuerchen brennt, hergestellt wird. Das Brot besteht nur aus geraspeltem Maniok und sonst gar nichts. Das fertige Brot heisst Kassava. Wir kaufen eines von den knusprigen Broten und teilen es. Wir finden es alle sehr gut. Leider hat uns der Bagger-Truck in der Zwischenzeit wieder überholt und wir tuckern wieder hinter ihm her. Plötzlich, direkt vor uns, will ein entgegenkommendes Auto an ihm vorbeifahren und bleibt seitlich am Bagger hängen. Hinten auf dem Pickup sitzen ein paar Männer, alle in schöner Sonntagskleidung mit Krawatte. Vorne auf dem Beifahrersitz sitzen zwei Frauen und ein kleines Mädchen. Nun geht eine riesige Diskussion und ein unendliches Palaver los. Jeder will Recht haben! Die Männer oben auf dem Bagger haben dem Autofahrer scheinbar ein Zeichen gegeben, er solle stoppen, und Stopp heisst schliesslich Stopp!!! Oder? Aber der Pickup-Fahrer sieht das nicht so, seine rechte Seite ist eingedellt und die Rücklichter sind rausgerissen. Inzwischen sind etwa 15 Männer anwesend und jeder hilft mitdiskutieren... Nur die beiden Indianer-Frauen im Unfallauto sagen kein Wort, sie staunen nur! Nun muss die Polizei her!!! Wir warten etwa 30 Minuten, aber die Polizei ist immer noch nicht da. Inzwischen haben sich auf beiden Seiten kleine Kolonnen gebildet und ein paar entschlossene 4X4 Fahrer fahren durch das hohe Gras an der Seite der Strasse. Unser Bouddha ist nun auch mutig und wir schaffen es an dem Hindernis vorbei-zukommen. Nicht weit vom Unfallort entfernt befindet sich das Restaurant wo wir um 15h unser Mittagessen mit wunderschöner Sicht auf eine atlantische Meeresbucht einnehmen. Paul und ich essen guten Fisch, Anne und Werner Huhn, alles creolisch zubereitet. Und während wir so gemütlich am Essen sind, fährt der Truck wieder vorbei! Es geht weiter und diesmal können wir den Bagger später überholen, weil die Strasse hier breiter ist.

Auf der Ostküste, Atlantikseite der Insel, sehen wir schwarze und weisse Sandstrände. An einem dieser Strände sehen wir die Spur einer grossen Meeresschildkröte, die hier ihre Eier im Sand vergraben hat. Bouddha zeigt uns den Platz wo die Eier liegen müssten.

Um 16h30 sind wir beim „Emerald Pool“ (Smaragd Pool). Wir freuen uns schon den ganzen Tag, dass wir hier baden dürfen. Zuerst müssen wir pro Person 5 US$ Eintritt bezahlen, dann laufen wir ca. 15 Minuten durch schönen kühlen Regenwald. Der Pool und der etwa 6 m hohe Wasserfall sehen zwar sehr schön aus, aber weil um diese Zeit keine Sonne mehr darauf trifft, sieht er überhaupt nicht wie ein „Smaragd“ aus. Unsere Badevorfreude schwindet ganz schnell, als wir merken, dass der Pool keineswegs warmes Schwefelwasser enthält, wie wir uns das ausgemalt hatten. Im Gegenteil, das Wasser fühlt sich ziemlich kalt an! Und so kommt es, dass keiner von uns so richtig Lust hat, hier ein Bad zu nehmen.(Warmduscher!!!). Unsere Inselrundfahrt geht weiter und nun sehen wir auch noch Ananasplantagen und die trockene Westküste der Insel, an der wir mit unseren Schiffen vorbeigekommen sind. Um genau 17h39, zack!, bleibt unser Auto an einer kleinen Strassensteigung plötzlich, einfach so, stehen. Mein Fachmann Paul befindet: kein Benzin mehr! Die Benzinuhr habe heute morgen ¾ voll angezeigt und jetzt zeigt sie immer noch ¾ voll an! Aber Bouddha fackelt nicht lange, klemmt sich das Handy ans Ohr und bestellt ein Ersatzauto, das auch ungefähr 30 Minuten später eintrifft. Zum Glück sind wir nicht mehr sehr weit von Portsmouth entfernt. Aber egal! Wir hatten einen sehr interessanten und abwechslungsreichen Tag! Eddison bringt uns wieder zu den Schiffen zurück und wir freuen uns auf einen ruhigen Abend. Eddison will uns zwar überzeugen, noch ans Barbeque bei „Big Papa“ zu gehen, es gebe da ausser dem Essen auch Musik und Tanz und Chris Doyle, der bekannte Segelbuchschreiber, sei auch da. Sein Katamaran liegt ganz in unserer Nähe. Aber wir sind alle viel zu müde!

mit Bouddha machen wir eine Inselrundfahrt
Bouddha erklährt uns jede Pflanze ganz genau...
an diesem Strand brüten Schildkröten
Schildkrötenspuren
Werner schafft es, auf eine Palme zu klettern
Maniok
geraspeltes Maniok
daraus gibt es feine Brotfladen
wir zuckeln hinter diesem Bagger her
bis es plötzlich nicht mehr weiter geht
und es gibt ein grosses Palaver
die Frau sagt keinen Ton!
beim Mittagessen
beim „Emerald Pool“ (Smaragd Pool)
der „Emerald Pool“ (Smaragd Pool)
Um genau 17h39, zack!, bleibt unser Auto an einer kleinen Strassensteigung plötzlich, einfach so, stehen.
Aber die Gegend ist sehr schön!
diese Bananen und den Maniok haben wir unterwegs gekauft
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