Segeln mit Martin, 28.11. - 16.12. 2009 (Teil 1)
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Samstag, 28.November 2009: Puerto la Cruz: Gestern Nachmittag erhielten wir unsere 50m Ankerkette verzinkt (galvanisiert) zurück. Aber leider wurden die 2 von uns bestellten Bügelanker nicht geliefert. George, der Deutsche, erklärt uns, sie seien falsch geschweisst worden und müssten noch geändert und am Montag verzinkt werden. Wir sind gar nicht erfreut über diese Mitteilung, wir wollten morgen lossegeln, aber was will man machen? Wir sind in Südamerika!

Um 20h40 soll Martin, unser Gast, in Barcelona (Nachbarort von Puerto la Cruz) von Caracas kommend, am Flugplatz ankommen. Per Taxi holen wir ihn ab. Wir warten eine Stunde lang auf ihn. Auch hier geht die Zeit schnell vorbei, gibt es doch wieder allerhand zu beobachten. Der riesige Weihnachtsbaum in der Eingangshalle und die Krippe darunter sind eigentlich sehr schön geschmückt, wenn das alles doch nur nicht so nervös blinken würde!

Endlich, quasi als Letzter kommt Martin aus der Ankunftstüre heraus. Aber, leider ohne seine Reisetasche! Die dreht vermutlich immer noch irgendwo auf einem Gepäckband in Caracas ihre einsamen Runden. So ein Mist aber auch!!! Die Nachfrage beim Flugplatzpersonal ergibt nur die Aussage, wir müssten bei der Lufthansa in Caracas anrufen. Aber eine Telefonnummer können sie uns nicht geben. Per Taxi fahren wir zurück zur MABUHAY, wo wir gegen 22h ankommen. Da es ja nicht viel einzuräumen gibt, hat Martin seine Kabine sehr schnell bezogen! Nach einer kurzen Verpflegung mit Brot, Käse und Bier und ziemlich viel quatschen geht es gegen Mitternacht in die Kojen. Martin wird vorher noch notfallmässig mit einer neuen Zahnbürste, Zahnpasta, Seife und Waschlappen ausgerüstet.

Sonntag, 29.November 2009: Puerto la Cruz: Nach dem Frühstück, wird unserem Gast ein erster Überblick über die Marina gegeben. Gott sei Dank ist der Franzose José ein unermüdlicher Schaffer (er ist 74 Jahre alt) und ist auch am Sonntag in seinem Reisebüro, wo ich den Lufthansa-Flug für Martin gebucht habe. Er will bei Lufthansa in Caracas wegen der vermissten Reisetasche für uns anrufen, aber vor 11h30 sei dort sowieso keiner am Schalter, weil der Lufthansa-Flug aus Frankfurt erst um 15h30 ankomme. Für uns ist aber die Hauptsache, dass sich überhaupt jemand um den Fall kümmert. Paul macht nun mit Martin einen grösseren Spaziergang durch die Marina, um ihm zu zeigen, wo er überhaupt gelandet ist. Ich knete inzwischen Brotteig. Danach machen es sich die beiden am Pool gemütlich. Martin steckt in einer ziemlich grossen Badehose von Paul. Passiert eigentlich so Zeug (nicht angekommenes Gepäck), damit ich wieder etwas zum Schreiben habe? Am Pool trinken wir zum Apéro eine Flasche Weisswein, die Paul mit Arbeiten an einem Motor verdient hat. Wir essen beim neuen Wirt des Marinarestaurants, Fernand, eine feine Paella (danke vielmals Martin!). Wir dürfen sogar in die Küche um zuzuschauen, wie Fernand die Paella zubereitet. Er erzählt uns, er sei Franzose, 52 Jahre alt und habe in Chamonix ein Restaurant besessen, wo er die Nummer Eins war, die „Number One“ wie er lauthals betont. Er prahlt und prahlt und hat leider eine ziemlich nasse Aussprache. Dazu kann er es nicht lassen, mich ständig anzutatschen und ich muss immer weiter wegrücken. Um 16h hat es Reisbüromann José tatsächlich fertig gebracht, dass Martins Reisetasche um 19h15 am Flugplatz Barcelona abgeholt werden kann. Wir machen uns kurz auf der MABUHAY frisch (wegen der nassen Aussprache) und machen danach einen 1½-stündigen Spaziergang durch ein ziemlich mieses Quartier, um Martin auch diese Seite Venezuelas zu zeigen. Punkt 18h fahren Martin und ich mit José's Mitarbeiter zum Flugplatz. Paul bleibt auf dem Schiff und bäckt das Brot. Martin und ich warten am Flugplatz 1½ Stunden und um 20h15 kann ein strahlender Martin seine schwer vermisste Reisetasche in Empfang nehmen. Man hört förmlich die Tonnen von seinem Herzen plumpsen! Zurück auf der MABUHAY gibt es ein verspätetes Nachtessen und zur Feier der wiedergefundenen Tasche, ein Fläschchen Rotwein!

Paul zeigt Martin die Marina

Montag, 30.November 2009: Puerto la Cruz: Wir machen mit dem Dinghy eine grosse Einkaufstour zu Unicasa. Dort essen wir Fisch, Reis, Chabissalat, gebratene Bananen und Arepa (eine Art Griessbrötchen), alles sehr gut. Apropos Reis; bis zu unserem Aufenthalt zu Hause in der Schweiz wollte Paul sehr ungern Reis essen. Seit wir zurück in Venezuela sind, möchte er nur noch Reis essen, aber nicht Trockenen, sondern Risotto oder mit Sauce.

Komisch, die ganze Woche war sehr schönes Sonnenwetter, aber heute wo wir wieder mit dem Dinghy unterwegs sind fängt es auf dem Rückweg zum Schiff wieder an zu regnen. Aber wir haben Glück und werden diesmal nicht sehr nass.

Um 17h kommen Heidi und Bruno von der „Infinity“ und Matthias, zu uns zum Apéro.

Kaum sind die drei weg, kommen unsere drei Anker, d.h. das Muster von AMIGA-Wolfgang und unsere zwei Neugeschweissten. Wolfgangs Anker wird in der Backskiste verstaut, einer wird mit Martin's Hilfe an unserem Bug montiert und den Dritten dürfen wir bei den Marineros lassen, bis wir in zwei Wochen wieder in diese Marina kommen. Uff, wieder ein Problem gelöst!

Dienstag, 1.Dezember 2009: Puerto la Cruz-Mochima: 25 sm. Überraschenderweise gibt es morgens um 04h ganz in der Nähe ein Feuerwerk, das uns alle weckt. Um 4h30 macht Paul Tagwache. Er ist schon ganz aufgeregt, endlich wieder mal segeln zu können. Um 6h fahren wir los. Es ist ziemlich bewölkt und in der Nacht hatte es kurz geregnet. Unterwegs begegnen wir drei verschiedenen Delfingruppen. Martin meint, er habe noch nie Delfine so nahe gesehen. Aber sie bleiben nicht lange bei uns und ziehen schnell vorbei. Um 10h15 machen wir eine 2½-stündige Bade-und Mittagspause in einer wunderschönen ruhigen Bucht. Nach weiteren 2 Stunden motoren ankern wir um 14h40 im Nationalpark, vor dem Dorf Mochima. Wir haben heute 25 Seemeilen (1 sm=1.852 km) zurückgelegt, leider alles unter Motor. Jetzt ist es sehr sonnig und heiss. Den Nachmittag verbringen wir sehr gemütlich mit baden, schwimmen und sehr viel erzählen. Wir beobachten 4 Ruderinnen die unermüdlich bis zum Eindunkeln ihre Trainingsrunden absolvieren. Der fast volle Mond steigt herrlich schön über den Bäumen auf. Nach dem Abendessen fällt unser Skipper total k.o. in sein Bett und ist sofort hinüber. Martin übernimmt das Lichterlöschen.

Mittwoch, 2.Dezember 2009: Mochima-Cubagua: 32 sm. Heute wird um 5h aufgestanden und um 5h30 sind die Ruderinnen und Ruderer schon wieder fleissig am trainieren. Wir verlassen unseren sehr ruhigen Ankerplatz um 5h40 um zur Insel Cubagua zu fahren. Es ist ein wunderschöner Morgen, wo wir auf der einen Seite über den Hügeln den Mond verschwinden sehen und auf der anderen Seite die Sonne aufsteigen sehen. Im Dorf Mochima krähen unendlich viele Hähne um die Wette. Heute können wir etwa 45 Minuten segeln, den Rest von den 32 sm müssen wir alles motoren. Gegen 13h30 treffen wir in der sehr unruhigen Ankerbucht bei der Insel Cubagua, mit Sicht auf den schönen rotweissen Leuchtturm, ein. Es hat ziemlichen Wind (20Knoten), der ganz schön um die MABUHAY pfeift. Martin und Paul versuchen zu fischen, aber leider ohne Erfolg!

Donnerstag, 3.Dezember 2009: Cubagua-Porlamar: 24 sm.Bereits um 05h müssen wir aufstehen und um 6h15 fahren wir los. In der Nacht gab es einen kurzen Regenschauer aber sonst war es sehr ruhig und angenehm zum schlafen. Um 12h15 kommen wir in der Ankerbucht vor Porlamar, auf der Isla Margarita an. Die Fahrt war viel ruhiger und besser als Paul sie uns prophezeiht hatte. Aber wir mussten alles motoren. Gleichzeitig mit uns fährt die Schweizer Segelyacht „Tanja“ mit Helen und Hansjörg (er hatte am 2.Juni 09 einen Herzinfarkt), auf den Ankerplatz. Kaum haben wir geankert, kommt schon ein Boot mit Einheimischen angefahren und man fragt uns, ob wir Diesel oder Benzin brauchen. Ja, wir brauchen, etwa 120 Liter Diesel und 20 Liter Benzin. Gut, sie kämen um 15h mit dem Gewünschten, verspricht man uns.

Nach dem Mittagessen kommt AMIGA-Wolfgang und wir können ihm endlich, endlich seinen Bügelanker zurückgeben. Wir laden ihn und seine Brasilianische Freundin Adriana zu uns zum Abendessen ein.

Paul und Martin bringen mich per Dinghy zum Steg von Juan. Zu Dritt gehen wir zur Polizeistation, um unsere Aufenthaltsbewilligung um 6 Monate verlängern zu lassen. Das wird völlig problemlos erledigt und kostet 110 Bolivar (etwa 22 US$). Von hier fahren Martin und Paul zurück zur 

MABUHAY und ich fahre alleine per Taxi in die Stadt Porlamar, in ein Reisebüro, um mich wegen Flügen aus der Schweiz nach hierher zu erkundigen. Der Taxifahrer ist sehr nett und wartet vor dem Reisebüro auf mich. Auf der Rückfahrt hält er für mich bei einer Bäckerei an, damit ich Brot kaufen kann. Um 16h30 treffen Paul, Martin und ich uns in einer Strandbar, trinken ein Bierchen und fahren dann zurück zur MABUHAY. Der Dieselmann ist um 15h nicht gekommen, er kommt erst um 17h30, hat aber zu wenig Diesel für uns dabei.

Freitag, 4.Dezember 2009: Porlamar: In der Nacht gibt es heftigen Wind und einen zünftigen Regenschauer. Paul speedet raus um alle Fenster und Luken zu schliessen. Der Dieselmann kommt bereits um 7h und bringt uns den Rest Diesel und Benzin! Alles wird von einem Kanister in den anderen umgepanscht. Gegen 9h machen wir uns alle drei auf den Weg zu einem Grosseinkauf mit dem Sigo-Bus. Gegen 13h30 sind wir schwer beladen zurück bei Juan und müssen mit dem Dinghy zwei Mal fahren, um alles transportieren und verstauen zu können. Danach suchen wir ein Taxi. Ein Privatauto hält an und eine junge hübsche Frau nimmt uns mit in die Stadt. Extra wegen uns macht sie einen grossen Umweg und führt uns zur Plaza Bolivar. Sie spricht sehr gut Englisch und beschwert sich ziemlich über ihren Staatspräsidenten. Wir schlendern durch die autofreie Avenida Guevara und Martin wird nicht müde, die vielen schönen Schuhgeschäfte zu besuchen. Als er Dollars in Bolivars umtauschen will, geraten wir an einen Betrüger. Aber wir durchschauen den Trick und machen uns schleunigst aus dem Staub, ohne Verluste zu haben. Für den Rückweg schnappen wir uns ein Uralttaxi, einen Chevrolet, der schon sehr viiiiel bessere Tage gesehen hat. Der Fahrer Claudio ist Italiener aus Turin und freut sich sehr, mit mir Italienisch zu palavern. Auch er schimpft lauthals über die Venezuelanische Regierung. Am Ziel muss er aussteigen und uns rauslassen. Das Auto hat innen keine Türgriffe mehr...

Hugo Rafael Chávez Frías (* 28. Juli 1954 in Sabaneta; † 5. März 2013 in Caracas) war ein venezolanischer Offizier und Politiker. Von 1999 bis zu seinem Tod 2013 war er der 62. Staatspräsident Venezuelas.

Samstag, 5.Dezember 2009: Porlamar-Juangriego: 29 sm. Bis um 4h30 war durchgehend Musik von den Strandbars zu hören. Um 5h15 ist Tagwache (der Skipper ist unerbittlich!) und um 6h30 fahren wir los. Trotz dem wenigen Wind können wir ein paar Seemeilen segeln. Aber kaum kommen wir um 13h30 in unsere Ankerbucht vor Juangriego, bläst der Wind aus vollen Backen. Am Nachmittag machen wir einen Spaziergang durch den Ort Juangriego. Hier ist es sehr laut, überall scheppern die riesigen Boxen der CD-Verkäufer. Martin kann auch heute der Faszination der schönen Schuhgeschäfte nicht widerstehen! Am Abend geniessen wir direkt am Sandstrand ein gutes, aber leider sehr schnell kaltes Essen. Martin: Crevetten-Cocktail, Fisch (Dorade), Pommes Frites und Salat. Paul und ich Châteaubriand, Kartoffelpüree, Salat und sehr feine Pfeffer- und Pilzsauce. Unser (P.&M.-T.) Essen kostet für zwei Personen 110 Bolivares = im Moment ca. 22 US$ oder SFr.

unterwegs nach Juangriego

aSonntag, 6.Dezember 2009: Juangriego-Blanquilla: 62 sm. In der Nacht gibt es einen ca. 15-minütigen Regen. Tagwache ist um 4h15 (!!!, oh Mann!) und um 4h50 wird losgefahren. Ich habe Glück, ich bleibe heute bis um 6h45 liegen. Abwechselnd mit Motor und Segeln, es hat zu wenig Wind und zu grosse Wellen, torkeln wir so dahin. Erst ab 10h können wir dann doch noch richtig gut segeln, bis zu unserem Ziel, der Isla Blanquilla. Jetzt hat es anständigen Wind, aber immer noch ziemlich hohe Wellen. Um 16h schmeissen wir bei den zwei einsamen Palmen am Strand von Blanquilla den neuen Anker, der sich übrigens sehr gut bewährt, in den Sand. Es ist schönster Sonnenschein aber sauviel Wind. Wir sind das einzige Schiff hier, toll! Kaum geankert entdeckt Martin schon einen Esel am Land, der gemütlich vor sich hingrast und uns neugierig beäugt.

unterwegs von Juangriego zur Isla Blanquilla
angekommen auf der Isla Blanquilla

Montag, 7.Dezember 2009: Blanquilla: Kein Regen in der Nacht, herrliche Ruhe und stockdunkel, nur Sterne am Himmel sonst weit und breit kein Licht. Martin schwimmt schon in aller Herrgottsfrühe rüber zum schneeweissen Sandstrand um dort zu joggen. Gegen 10h kommt ein zweites Segelschiff in „unsere“Ankerbucht. Ich stutze Paul's Haarpracht mit dem neuen, zu Hause gekauften Haarschneider zurecht. Später machen Paul und Martin eine Schnorcheltour. Ich bleibe gemütlich an Bord und lese in aller Ruhe. Den Nachmittag verbringen wir auf der Insel am Strand. Dort machen wir ein Feuer und braten ein ganzes argentinisches Rindsfilet (1265 gr) das 42 Bolivar ungefähr 8 US$ oder SFr. gekostet hat. Dazu gibt es einen gemischten Salat mit Kartoffeln, Tomaten, Pepperoni und einer Avocado. Mit Brot und einer Flasche Merlot: hmmmmm...! Nach dem Sonnenuntergang essen wir auf der MABUHAY zum Dessert eine halbe Melone. Die andere Hälfte müssen wir leider zu den Fischen entsorgen, die ist hinüber! Überhaupt müssen wir höllisch aufpassen, dass uns Früchte und Gemüse nicht vergammeln. Es ist einfach zu heiss hier und sooo viel Platz haben wir im Kühlschrank halt auch wieder nicht.

Dienstag, 8.Dezember 2009: Blanquilla: Um Mitternacht heftiger, ca. 10-minütiger Regenschauer. Aus dem Bett aufschiessen und schleunigst alle Luken dicht machen ist schon bald Routine. Den ganzen Morgen gibt es immer wieder solche Regenschauer. Gegen 11h kommen ein Fischerschiff, die „Mirtha 2“ und ein Segelschiff, die „Black Pearl“. Kurz darauf erscheint die „Seacloud 2“, ein grosser Dreimaster-Kreuzfahrtenschiff unter Maltesischer Flagge. Dieses ist von Gran Canaria über den Atlantik nach Barbados geschippert und von dort weiter nach Curaçao. Das ist ja verrückt, was heute hier für ein Verkehr herrscht! Am Nachmittag machen wir eine Fussexpedition zur Bahia Americano. Durch viel Dornengestrüpp und Kakteenstacheln suchen wir uns den Weg. Unterwegs begegnen wir einer Eselfamilie: Mamma, Papa und ein kleiner Esel. Kurz darauf quert uns eine ganze Eselgruppe, etwa 10 Stück, mit einem ganz kleinen herzigen Eselchen. In der Americano Bay machen wir eine Rast. Auf dem Rückweg sehen wir wieder das Baby-Eselchen mit seiner Grossfamilie und ausserdem noch eine Gruppe grüner Papageien. Kurz vor dem Eindunkeln fragen wir die Fischer, ob sie für uns Fisch haben. Wir bekommen eine schöne grosse Dorade, womit das Abendessen gerettet wäre. Die „Seacloud 2„ hebt den Anker und entschwindet in der Dunkelheit Richtung Westen.

Esel!
und noch mehr Esel!

Mittwoch, 9.Dezember 2009: Blanquilla: Kein Regen letzte Nacht, nur sündhaft schöner Sternenhimmel! Jetzt sind nur noch der Deutsche Segler und wir in der Traumbucht. Gegen Mittag sind wir wieder ganz alleine an diesem paradiesischen Ort. Wir baden, schwimmen, schnorcheln, spazieren am weissen Sandstrand, lesen und faulenzen so vor uns hin. Es ist ein herrlich sonniger Tag.

Donnerstag, 10.Dezember 2009: Blanquilla: Kein Regen in der Nacht, aber „kühl“! Etwa 23° oder so! Heute trudeln hier nach und nach wieder 5 andere Segelschiffe ein. Eine richtige Invasion! Wir geniessen die Sonne, baden, schwimmen, schnorcheln (also das mit den Unterwasserfotos muss noch ein wenig geübt werden!), Brot kneten und backen, lesen und spazieren am Strand. Heute tauschen wir bei den Fischern einen schönen Thunfisch ein. Unsere grossangekündigte Fischeigenversorgung versagt nämlich ganz jämmerlich!!!

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