Albanien: Mittwoch, 17. September 2025: 20.Tag, Ohrid See - Korça, 41 km
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Mittwoch, 17. September 2025: 20.Tag, Ohrid See - Korça, 46km

Wir fahren um 9h45 los von diesem schönen Campingplatz Peshku und dem wunderschönen See los. Es ist leicht bewölkt und 21° kalt. Wir fahren durch schöne Gegenden und kommen um 11h30 beim Hotel Vila Mano in Korça an. Neben dem Hotel gibt es 4 Stellplätze wo man für 700 LEK (ca.7€) 24 Stunden stehen darf. Der Platz ist alles andere als schön, im Gegenteil. Aber er ist sehr nah am Stadtzentrum und deshalb stehen wir hier. Wir laufen in die Stadt und staunen sehr, über die zwei Welten in dieser Stadt. Es gibt wunderschöne Häuser und elende Wohnquartiere...! Am Nachmittag ist es 26° warm. Nach einem kleinen Mittagessen im Zentrum laufen wir zur Bierbrauerei Korça und machen um 14h eine (Gratis)-Führung mit. Das ist die schlechteste Führung die wir je hatten. Der Guide erzählt auf Englisch und wir verstehen NULL davon! (P.S. nicht nur wir, andere auch!). Zum Schluss gibt es einen ganz frischen Becher Bier, den Paul und ich scheusslich finden. Im Restaurant mochten wir das Korça-Bier bis jetzt sehr gerne. Nach einer ½ Stunde stehen wir wieder draussen.

Korça (albanisch auch Korçë) ist eine Stadt im Südosten Albaniens mit 43.000 Einwohnern. Sie ist die neuntgrösste Stadt im Land.
Korça gilt als Geburtsort der albanischen Literatur und wird oft als „Wiege der albanischen Kultur“ bezeichnet. Die Stadtarchitektur mit ihren osmanischen und französischen Einflüssen, den breiten, von Bäumen gesäumten Boulevards und den üppigen Parkanlagen sowie den Stadtmärkten, Monumenten, Moscheen und Kirchen macht Korça zu den kulturell wichtigsten Städten in Albanien.
Korça liegt in einer fruchtbaren Hochebene, die nach der Stadt selber benannt ist, auf 850 bis 930 m Höhe. Das Stadtzentrum bei der orthodoxen Kathedrale befindet sich auf 875 m. Die rund 4,5 Quadratkilometer gro
sse Stadt liegt am Fuße des Morava-Gebirges, das sich bis knapp auf 1800 m Höhe erhebt. In allen anderen Himmelsrichtungen befinden sich fruchtbare Landflächen, die landwirtschaftlich genutzt werden.

Abends essen wir im winzigen Restaurant "Le Paris". Das Restaurant hat 3 verschiedene Zimmer wo die Gäste essen, ausserdem zwei Terrassen um draussen zu essen. Uns ist es heute Abend zu frisch draussen und wir essen drinnen. Das Essen ist einfach nur der Hammer! Wenn wir jemals wieder nach Albanien kommen würden, wäre dieses Restauräntchen unsere erste Wahl!

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