Marcus und Jessica in Panama, 07.April 2011 -14.April , Teil 3
1 View

Donnerstag, 7.April 2011: Panama City

Ich habe zufällig im Internet gesehen, dass zwischen Zürich und Panama City genau 9141km Luftlinie Entfernung sind!

Daniela und Beat verlassen uns um 9h. Aber bevor Paul und Marcus sie zum Steg bringen können, muss Paul noch das Dinghy aufpumpen. Aber oh Schreck, nun kommt der nächste Hammer! Die Pumpe, die wir zu unseren neuen Dinghy, beim Kauf im November 2009, erhalten haben, passt nicht! Wir haben das Dinghy seit dem Kauf in Venezuela NIE aufpumpen müssen und haben es deshalb auch nie gemerkt. Mensch, ist das peinlich!!! Zum Glück sind Paul und Beat erfinderisch und können das Anschlussstück mit einem Stück Gartenschlauch passend machen. Phhhh...! Liebe Daniela und Beat, herzlichen Dank für Euere Mithilfe bei der Kanalpassage! Jessi bekommt von den beiden einen knallgrünen Schwimmring geschenkt und freut sich wie ein König darüber. Den Schwimmring hat Beat sicherheitshalber mitgebracht: Er meinte: „Bei der MABUHAY weiss man ja nie, ob sie wirklich schwimmt!!!“

Gegen 11h gehen wir, Paul, Marcus, Jessi und ich per Taxi in die Stadt. Wir wollen Reserve-Impeller kaufen gehen. Das klappt bestens und danach essen wir im offenen Restaurant, wo Paul und ich schon mal waren, zu Mittag. Die Männer essen Suppe, die Ladies Poulet. Zur Feier des Tages spendiert der Grossvater eine grosse Glacé und für mich ein Käffeli. Jessi hat eine gewaltige Schokoladenglacé mit bunten Marshmallows. Im Supermarkt R&S (Riba & Smith) kaufen wir noch ein paar Lebensmittel ein und in der Apotheke einen Après-Sonnenbrand-Balsam.

Kaum zurück auf der MABUHAY, schüttet es aus allen Rohren. Wir sitzen gemütlich in unserer Kuchenbude und schreiben und malen mit Jessi ein Ferien-Tagebuch. Danach werden ein paar Runden UNO gespielt. D.h. Grosi und Grosspäpu Jung müssen das zuerst noch lernen, aber wir haben zwei gute Lehrer, die schon fast richtige Profis sind.

Freitag, 8.April 2011: Panama City – Las Perlas, Isla Contadora, 37 sm

Um 8h10 verlassen wir die Ankerbucht vor Panama City, um zu der Inselgruppe Las Perlas zu segeln. Es regnet leider. Wir vertreiben uns die Zeit, indem wir Jessi die Uhrzeit lehren. Paul hat ihr eine „Taschenuhr“ mit grossen Zahlen (eine normale Armbanduhr, wo das Armband kaputt gegangen ist und fehlt) geschenkt. Ausserdem zeigt ihr Paul, wie man einen Palstek macht. Dies ist ein Knoten der beim Segeln am meisten gebraucht wird. Wir fischen. Lange Zeit tut sich gar nichts. Jessi geht ins Bett und macht ein Mittagschläfchen. Auch ich ziehe mich um 13h für eine kleine Pause zurück.

 Kaum liege ich gemütlich in meinem Bett rappelt es oben und es schreit im Duett: „Schei...., ein Fisch, ein Fisch!“ Ich muss sofort aufstehen und ein grosses Messer hinaufbringen! Und tatsächlich, der Fisch ist ein Bonito (Thunfischart), 45 cm lang und ausgenommen 1300g schwer. Als Jessi aufwacht, ist sie sehr enttäuscht, dass sie beim Fischfangen nicht dabei war. Aber dafür will sie den Fischschwanz alsTrophäe mit nach Hause nehmen. Jawoll, das darf sie und der Schwanz wird gleich zum Trocknen aufgehängt.

Um 16h45 kommen wir bei der Isla Contadora an und ankern vor dem Ort im Süden der Insel.

Zum Abendessen gibt es feinen Fisch. Mmm..., gut! Danach spielen wir UNO. Es regnet.

Jessi kann den Palstek schon ganz alleine perfekt machen.

Las Perlas

Die Perleninseln sind eine Inselgruppe von 227 Eilanden im Süden des Golfs von Panama. Sie befinden sich nahe der Küste im pazifischen Ozean und erstrecken sich über eine Fläche von 1.165 Quadratkilometern. Das Archipel gehört zu Panama. Nur einige der Inseln sind bewohnt, als Zentrum gelten die beiden größten Inseln San José und Contadora, auf denen sich auch Flugplätze befinden.

Die Perleninseln sind vulkanischen Ursprungs, auf einigen gibt es allerdings Süßwasserquellen. Es existiert eine regenwaldtypische, vielfältige Pflanzen- und Tierwelt, die Fischgründe im Umfeld der Inseln gelten als artenreich. Auf den größeren Inseln wie Isla del Rey, San Jose, Pedro-Gonzales und Contadora besteht eine gut ausgebaute Tourismus-Infrastruktur, die Inselgruppe ist ein beliebtes Reiseziel für Taucher. Außerdem wird sie häufig von Kreuzfahrtschiffen angefahren und von Urlaubsgästen, vorwiegend aus Nordamerika, frequentiert, da sie für ihre ausgedehnten Sandstrände bekannt ist.

Contadora ist heute ein beliebter Zweitwohnsitz finanzkräftiger Panamaer, ein Aussteigeort und Altersruhesitz für Europäer, ein Tauchgebiet ersten Ranges und eines der exclusivsten Touristenziele in Panama.

 

Der Name Perleninseln stammt von den dort früher lebenden Indios, welche nach Austern-Perlen tauchten und mit ihnen Handel betrieben. Durch den Reichtum der Inselgruppe angelockt, befahl der spanische Konquistator Vasco Núñez de Balboa, der im September 1513 bei einer Entdeckungsreise die Pazifikküste erreichte, die Insel zu erobern. Am 10. August 1515 erteilte der für die Region zuständige Statthalter den Befehl, diese auszurauben und zu besetzen. Die spanischen Eroberer gingen mit brutaler Härte zu Werk und rotteten in Laufe der kurzen Kämpfe den gesamten Indiostamm aus.

 

Für einige Jahre blieb die Inselgruppe unbewohnt, bis 1518 Sklaven zur Bewirtschaftung der Fischgründe und zum Tauchen nach Austern auf den Eilanden angesiedelt wurden. Die Beute der unfreiwilligeen Perlentaucher wurde auf der Insel Contadora penibel genau gezählt und registriert, was schliesslich zu ihrem Namen führte: Isla Contadora: Die Buchhalterinsel.

 

Auf einem Anwesen der Insel Contadora unterzeichnete Jimmy Carter 1977, als Präsident der USA, das sogenannte Panama Canal Treatment, in dem die USA ihre Hoheitsrechte über den Panama-Kanal an die Republik Panama abtraten.

 

Samstag, 9.April 2011: Las Perlas, Isla Contadora

Die Sonne scheint! Jessi, Marcus und Paul fahren an den Strand um zu baden, schnorcheln, sändelen. Jessi versucht einen Panama-Kanal über den ganzen Strand zu bauen, aber es klappt nicht so recht. Beim Schnorcheln sehen sie Kaiserfische, Flötenfische, Papageienfische und eine Muräne. Die gelben Froschflossen für Jessi taugen nichts, sie tun nur weh!

Am Nachmittag besuchen wir alle vier zusammen den Deutschen Günther Hamacher, den Amateur-Funk-Guru für das tägliche, ausser Sonntags, Pazifik-Funk-Netz. Von seiner Frau Susanne werden wir sofort bewirtet und Günther erklärt Paul, was er an seinem ICOM-718 Funkgerät besser einstellen soll, um besser zu hören und gehört zu werden. Günther und Susanne wohnen seit 30 Jahren auf diesem wunderschönen Flecken Erde. Ihr Haus klebt oben auf den Felsen, über dem Meer und von der Terrasse hat man einen gewaltig schönen Blick auf die Inselwelt der Las Perlas.

Von hier aus gehen wir zu einem der 3 „Supermärkte“ der Insel und kaufen Milch und einen grossen Becher Vanille-Glacé. Wir setzen uns auf die Terrasse des geschlossenen Restauräntchens „Blandy“. Jessi, Marcus und Paul essen zusammen, jeder mit einem Plastiklöffel bewaffnet, aus dem gleichen Topf, 0,946 Liter Glacé, bis sie alle nicht mehr richtig sprechen können!

Von dieser Terrasse aus hat man einen guten Blick auf den kleinen Insel-Flugplatz. Wir beobachten aus nächster Nähe, wie zwei Helikopter und ein kleines Flugzeug landen, ihre Gäste ausspucken und wieder starten.

Jetzt laufen wir nochmals zu Günther zurück um die 7-seitige Anleitung zum „richtigen Funken“ abzuholen. Auf dem Rückweg zum Dinghy-Strand gönnen wir uns ( merci an den Spender¨) noch ein Bier beim Restaurant Villa Romantica, mit Schweizer Flagge davor.

Abends regnet es. Wir sitzen in der Kuchenbude und spielen UNO wie die Weltmeister, fragen ständig nach der Uhrzeit und prüfen den Palstek.

Sonntag,10.April 2011: Las Perlas, Isla Contadora – Isla Casaya, 14 sm

Vater und Sohn fahren auf die Insel und laufen zum Flugplatz. Sie kaufen zwei Flugtickets für nächsten Sonntag, für Jessica und Marcus nach Panama City.

Jessi und ich bleiben auf der MABUHAY und arbeiten am Tagebuch und backen das Brot, das Paul gestern Abend noch geknetet hat.

Um 10h45 heben wir den Anker und fahren zur Isla Casaya. Unterwegs fahren wir Schlangenlinien, um den neuen Autopiloten nochmals zu kalibrieren. Marcus gibt gemäss Handbuch die Anweisungen und Paul sitzt am Steuer. Das klappt prima, aber Paul erschrickt furchtbar, als sich die MABUHAY plötzlich selbständig macht und das Kommando übernimmt!

Wir fischen. Marcus möchte heute unbedingt Thonsalat mit viel Zwiebeln essen.

Um 13h ankern wir in der Nähe der Insel Casaya. Nach dem Mittagessen fischen Marcus und Jessi noch ein wenig vom Dinghy aus. Aber nein, heute gibt es wieder KEINEN Thonsalat! Dafür freut sich Jessi umsomehr, wenn ihr Papa mit ihr eine schnelle Runde im Dinghy dreht.

Unterdessen versucht Paul seine Funkanlage gemäss Günther zu verbessern, indem er die korrodierten Stellen an jeder Kabelverbindung behebt. Um 16h regnet es wieder einmal. Gegen Abend verlöten Paul und Marcus ein neues Kabel für den Funk. Danach spielen wir UNO bis es Mais (-Kolben) gibt! Nach dem Abendessen wird weiter UNO gespielt. Die Funkerei klappt heute überhaupt nicht ...! Was ist hier falsch?

Montag, 11.April 2011: Las Perlas, Isla Casaya

Es ist herrlichster Sonnenschein. Wir liegen hier in dieser Bucht wie im spiegelglatten Ententeich.

Toll! Nachdem Marcus die Feineinstellung gemacht hat, funktioniert die Funke heute tadellos und hervorragend. Paul ist furchtbar stolz!!!

Nach dem Frühstück steigen wir alle vier ins Dinghy und fahren zur Insel Casaya an Land. Wir schlendern durch das kleine Dorf mit ca. 60 Einwohnern. Es hat eine offene Kirche wo gerade ein Hund drin schläft, eine kleine Schule und zwei winzige Lädchen. Eines für Süssigkeiten und das andere für alkoholische Getränke und Softdrinks. Hier ist ein Restauräntchen angeschlossen. Wir setzen uns an einen wackligen Tisch und trinken zwei Biere und zwei Colas, alles zusammen für 2.70$. In diesem Dorf hat es sehr viele Hunde und noch mehr Kampfhähne. Diesen „Güggeln“ hat man alle Federn an den Oberschenkeln ausgerupft, um sie für den Kampf besser massieren zu können! Wir spazieren zum Strand zurück, wo Carmen gerade den „Park“ vom Müll säubert. Sie erzählt uns, dass der Staat Panama ihre Insel „vergessen“ habe. Zum Beispiel hätten die Eltern der Kinder die Schule selber gebaut, aber die Lehrerin werde vom Staat bezahlt. Die Einwohner dieser Insel tauchen nach Perlen. Die Schönsten werden nach Contadora geliefert. Wir schlendern nochmals zurück durch das Dorf 

und feilschen um eine kleine weisse Perle. Danach sammeln wir am Strand verschiedene Muscheln.

Um 13h gibt es einen kurzen Regenschauer. Nach dem Mittagessen gehen Marcus, Paul und Jessi an einen Strand zum Baden und Schnorcheln. Sie kommen zurück und fahren nochmals los, diesmal an einen anderen Strand. Nach dem Zvieri sind Marcus und ich wieder in Sachen Fischfang unterwegs, vergeblich! Jessi und Grossvater Paul zeichnen unterdessen den Fisch ins Tagebuch, den wir am Freitag gefangen haben. Dieser Fisch wird wunderschön und vor allem sehr viel bunter als das Original!

Abends spielen wir UNO!

Dienstag, 12.April 2011: Las Perlas, Isla Casaya- Isla Chapera, 6sm

Es ist herrlich schönes Wetter, ca. 12 Knoten Wind. Gegen 10h heben wir den Anker und fahren etwa 6sm weiter, zur Isla Chapera, wo wir um 11h40 zwischen der Isla Chapera und der Isla Mogo Mogo ankern. Unterwegs fischen wir wieder einmal erfolglos.

Noch vor dem Mittagessen möchten wir eine Maschine Wäsche waschen. Aber der Honda-Generator streikt. Die Vergaser-Düsen sind verstopft. Scheinbar haben wir irgendwann schlechtes Benzin erwischt. Meine beiden Mechaniker beheben den Schaden umgehend und die Waschmaschine kann gestartet werden. Jetzt, nach dieser schweisstreibenden Reparatur nehmen die beiden ein erfrischendes Bad im Meer. Leider hat es aber einen Haufen Quallen und die zwei sind blitzartig wieder an Bord. Zum Mittagessen gibt es Thonsalat mit viel Zwiebeln, leider aus der Dose. Und danach machen sich Marcus, Jessi und Paul wieder per Dinghy auf zum Fischfang. Auch diesmal kommen sie fischlos zurück. Wo sind denn nur alle die Fische hin?

Am Ende der Insel Chapera sehen wir ein grosses Dach. Marcus befindet, dies sei ein Restaurant und er will uns dort einen Trunk spendieren. Auf der Insel laufen wir am Strand entlang, bis wir wegen undurchdringlichem Gestrüpp nicht mehr weiter kommen. Also wieder alles zurück und ins Dinghy einsteigen. Und per Dinghy erreichen wir schnell das „grosse Dach“. Aber die Motorboote die in der Bucht davor liegen sehen nicht nach Restaurant aus, sondern nach „Policía Nacional“. Und schon kommt ein Wachmann den Strand herunter, gefolgt von einem riesigen Hund! Wir verlassen die Bucht ganz schnell und freiwillig!

Den Nachmittag verbringen wir am traumhaften Strand von Chapera. Wir baden im herrlichen Wasser. Vier kleinere Rochen schwimmen uns fast zwischen den Beinen hindurch! Wir sammeln Muscheln und Jessi baut für die kleinen Einsiedlerkrebse eine runde Rennbahn im Sand. Die Sandflöhe und die plötzlich auftretenden Quallen vertreiben uns von diesem wunderschönen Strand, wo wir ganz alleine waren. Wir fahren zurück zur MABUHAY, werden alle mit Süsswasser quietschsauber gespült und spielen danach UNO.

Mittwoch, 13.April 2011: Las Perlas, Isla Chapera

Wieder ist herrlicher Sonnenschein. Wir kneten Brotteig und Paul flickt den Gasherd, an dem ein Ventil defekt ist. Gibt es eigentlich auf diesem Schiff einen Tag, wo NICHTS defekt ist?

Danach fahren die drei Oberfischer per Dinghy auf Fischfang. Ich mache unterdessen Kartoffelsalat, Chabissalat, Schokoladen-Pudding und backe das Brot. Um 14h sind wir alle mit unseren Fressalien am Sandstrand, wo wir Bratwürste grillieren wollen.

Ein kleines Tauchboot mit etwa acht Tauchanfängern, die ihre Tauchübungen machen müssen, ankert in der Bucht. Gegen 16h verlassen die Tauchlehrlinge die Bucht wieder und wir haben den sagenhaft schönen, kitschigen Strand wieder ganz für uns alleine.

Nach dem Essen schmeissen wir unsere vier Teller so lange als Frisbee-Scheiben im Meer hin und her, bis sie blitzsauber sind. Wir sind so lange im Wasser, bis Jessi anfängt zu schlottern und verziehen uns dann wieder zurück auf die MABUHAY.

Unsere MABUHAY hat ihren Unterwasserbauchanstrich von fast Pink zu Hellgrau umgewandelt. Nun können wir nur hoffen, dass die Pazifik-Wal-Männchen die MABUHAY von einem Wal-Weibchen unterscheiden können!

Donnerstag, 14.April 2011: Las Perlas, Isla Chapera

Herrlichstes Wetter, etwa 33° warm. Am Morgen ist der kanadische Katamaran „Segue“ da.

Meine drei Fisch-Weltmeister gehen heute wieder per Dinghy fischen. Bis jeder endlich gründlich eingecrèmt ist, seinen Sonnenhut gefunden, die Sonnenbrille auf der Nase hat und Jessi's Haare zu Zöpfen geflochten sind, dauert es eine Weile. Um 9h30 sind sie wirklich bereit und fahren los. Nach einer Stunde sind sie zurück; ohne Fisch! Wir wollen heute wieder an den Strand zum Grillieren und so ein fangfrischer Fisch wäre halt schon schön gewesen auf dem Grill....

Aber so grillieren wir halt eine Wurst und geniessen es trotzdem. Wir baden und beobachten einen riesigen Fischschwarm mit winzigen Fischlein, zwei Rochen und einen neugierigen Kugelfisch. Wir spielen Ball im Wasser, es ist einfach wunderschön. Der Katamaran ist inzwischen auch wieder verschwunden und wir sind ganz alleine hier.

Bevor wir wieder auf die MABUHAY gehen, räumen wir noch den Strand auf. Wir verbrennen alles Plastikzeug, das wir finden können, und sogar einen schönen, hohen Lederschuh. Jessi ist mit Feuereifer dabei und schleppt die grössten Stücke für das Feuer heran.

Am Abend, vor dem UNO-spielen, will uns Marcus ein Programm auf dem neuen Läptöpli einrichten. Dabei erscheint auf dem Bildschirm plötzlich nur noch „schwarze Nacht“! Puh, der scheint hinüber zu sein (der Laptop, nicht Marcus!).

Kommentare
()
Einen neuen Kommentar hinzufügenEine neue Antwort hinzufügen
Ich stimme zu, dass meine Angaben gespeichert und verarbeitet werden dürfen gemäß der Datenschutzerklärung.*
Abbrechen
Antwort abschicken
Kommentar abschicken
Weitere laden