4-Tages-Galapagosrundreise, 6.05.2011 – 07.05.2011, Teil 1
1 View

Freitag, 6.Mai 2011: Galapagosrundreise

Um 6h15 werden wir vom bestellten Wassertaxi abgeholt. Am Steg müssen wir alle unsere Gepäckstücke öffnen, damit sie kontrolliert werden können. Es werden vor allem Früchte, Gemüse und Pflanzen gesucht. Danach dürfen wir ins Speedboot „Costa“ steigen. Wir sind 16 Personen plus der Guide Edison.

Unsere Gruppe setzt sich aus 5 Deutschen, 1 Österreicherin, 1 Franzosen (spricht aber Deutsch), 3 Australiern, 2 Schweizern (alles Segler), 1 Engländerin, 1 Kanadierin, 1 Neuseeländerin und 1 jungen Norwegerin (die vier haben auf Galapagos an einem Naturprojekt gearbeitet).

Mit 3 mal 200 PS brettern wir 57sm weit über's Meer zur Insel Floreana. Bei der unbewohnten Insel Champion machen wir einen Stopp und beobachten viele Vögel. Es hat viele Fregattvögel.

 

Die Fregattvögel sind eine in den Tropen und Subtropen verbreitete Familie von Hochseevögeln. Bekannt sind sie für den aufblasbaren roten Kehlsack der Männchen sowie ihre Fähigkeit, andere Vögel zu attackieren und ihnen die Beute abzujagen (Kleptoparasitismus). Von diesem Verhalten haben sie auch ihren Namen, mit dem die Benenner an Überfälle von Fregatten anknüpfen wollten.

 

und Blaufusstölpel.

 

Der Blaufußtölpel ist ein tropischer Meeresvogel mit einem äußerst merkwürdigem Aussehen. Seinen Namen verdankt er seinen blauen Füßen (Blaufuß...) und seinem furchtlosen Verhalten gegenüber Menschen an Brutplätzen, sowie seiner scheinbaren Ungeschicklichkeit (...tölpel); der Blaufußtölpel ist allerdings ein gewandter Flieger und Taucher beim Beutefang.

 

Gegen 9h20 sind wir vor der Insel Floreana und dürfen 20 Minuten schnorcheln. Es ist eine ziemliche Hetzerei und nach dem Schnorcheln dauert es ein Weilchen, bis jeder auf dem kleinen Boot wieder seine trockenen Sachen an hat. Wir, Paul und ich, beide Taucher, sind von der Schnorchlerei hier SEHR enttäuscht, wir sehen nämlich gar nichts an Tieren. Andere sehen eine Meeresschildkröte, aber sonst auch nicht viel.

 

Nun fahren wir zum einzigen Ort, Puerto Valesco Ibarra, auf Floreana. Wir werden in zwei Gruppen von einem Wassertaxi an Land chauffiert.

 

Floreana ist eine der kleineren Inseln im Süden des Galápagos-Archipel, und gehört politisch zu Ecuador.

Ihren offiziellen Namen Floreana verdankt die Insel Juan José Flores, dem ersten Präsidenten von Ecuador.

 

Floreana erstreckt sich über 173 km², seine höchsten Erhebungen sind Überreste vulkanischer Tätigkeit, die bis 640 m hinaufragen. Ein einziges Mal wurde im Jahre 1813 eine Eruption im Innern der Insel beobachtet. Die Nachbarinseln innerhalb des Galápagos-Archipels sind Isabela (40 km nordwestlich) und Española (50 km östlich).

 

Floreana gehört zu den vier bewohnten Galápagos-Inseln. Grund der Besiedlung sind die beiden Süßwasserquellen im Innern der Insel, die durch die Niederschläge des so genannten Geruanebels, der die Inselhöhen auch während der Trockenzeit umhüllt, gespeist werden.

 

Erste Bewohner waren Piraten, die im 17. Jahrhundert die Insel als Stützpunkt und Versteck nutzten. Ende des 18. Jahrhunderts wurde Floreana Anlaufstelle für englische Walfänger. Um 1830 errichtete die ecuadorianische Regierung hier ein Strafgefangenenlager, vierzig Jahre später wurde der Versuch unternommen, das auf der Insel vorkommende Färbermoos kommerziell zu nutzen. Der Versuch endete 1870 mit der Ermordung des Unternehmers.

 

1929 begann die Ära der deutschen Besiedlung. Zuerst ließ sich der Berliner Zahnarzt Dr. Friedrich Ritter mit Dore Strauch auf der zu dieser Zeit unbewohnten Insel nieder. Der Versuch einer deutschen Abenteurerin, auf Floreana ein Luxushotel für amerikanische Touristen zu errichten, scheiterte in den dreißiger Jahren, da die Begleiter der selbsternannten Baronin Wagner unter mysteriösen Umständen ums Leben kamen. Auf Dauer sesshaft wurde die aus Köln stammende Familie Wittmer, die 1932 auf der Insel landetete, und deren Nachfahren heute ein Hotel auf Floreana betreiben. Die Besiedlung durch Ecuadorianer begann erst nach dem zweiten Weltkrieg.

 

Gegenwärtig leben in der einzigen Siedlung Floreanas (Puerto Valesco Ibarra) rund 150 Menschen, und zwar hauptsächlich von der Landwirtschaft.

 

Die ecuadorianische Armee unterhält zudem einen kleinen Flottenstützpunkt auf der Insel.

 

Als Floreana noch unbesiedelt war, hatte hier die Galápagos-Riesenschildkröte mit ihrer speziellen Floreana-Unterart ihre Heimat. Durch die von den Menschen angesiedelten, inzwischen verwilderten Haustiere sind die Schildkröten ebenso wie der Galápagos-Bussard und die Spottdrossel nahezu verdrängt worden. In großer Zahl zu beobachten sind in der Punta Cormorant Flamingos. In den Küstengewässern kommen die Grüne Meeresschildkröte, Seelöwen aber auch Haie und Rochen vor.

 

 

Sehenswürdigkeiten

Post Office Bay: Als Floreana Anlaufpunkt der englische Walfangschiffe wurde, nutzten die Besatzungen die Insel auch als Postumschlagplatz. In der heute so genannten Post Office Bay wurde ein großes Fass aufgestellt, in das die aus Europa ankommenden Schiffe Briefe an die Heimat einwarfen. Heimkehrende Schiffe leerten das Fass und nahmen die Briefe zur Weiterbeförderung nach Europa mit. Obwohl heute keine Walfänger mehr in Floreana anlegen, hat sich die Tradition erhalten. Ein Postfass gibt es immer noch, jetzt wird es aber von den Touristen in gleicher Weise wie früher genutzt.

Teufelskrone: Nördlich der Insel vorgelagert ragt ein stark erodierter Vulkankegel aus dem Meer. Er eignet sich hervorragend zum Tauchen und Schnorcheln, wobei man auf verschiedene Korallen und eine bunte Fischwelt wie Doktor- oder Lippfische trifft.

 

Pflanzen- und Tierwelt

Die Vegetation ist auf Floreana zweigeteilt. Auf dem trockenen Sandsaum der Uferregion sind Sonnenwenden und Strandwinden anzutreffen, dazu etliche Arten von Sukkulenten (Kakteen) und Sesuvien (Bodendecker). An den nebelfeuchten Hängen der Kraterreste herrscht üppige Regenwald-Vegetation.

 

Kaum an Land, sehen wir die ersten mächtigen, schwarzen Meeresechsen. Wow, sind die gewaltig!

Sofort werden wir auf einen offenen Touristen-Truck geladen und ins Hochland der Insel chauffiert.

Wir schauen uns die Gegend an, wo sich die ersten Einwanderer aus Deutschland niederliessen und ihre Farmen bauten. Mit dem Schüttelbecher -Truck geht es wieder zurück in die Ortschaft Puerto Valesco Ibarra, wo wir bei einem privaten Hof ein gutes Mittagessen bekommen. Um 14h15 sind wir wieder auf dem Speedboot und brausen 35 sm zur Isla Isabela,. Während der Bootsfahrt schlafen fast alle. Gegen ca. 16h treffen wir im Hafen von Isabela, beim Hauptort Puerto Villamil ein. Hier sehen wir die ersten putzigen Pinguine. 15 Minuten später sind wir schon per Touristen-Truck in unserem schönen Hotel Gran Tortuga. Paul und ich haben das Zimmer Nr. 1.

 

Isabela

Mit einer Größe von 4.640 km² und einer Länge von 120 Kilometern ist Isabela die größte der Galápagos-Inseln. Die Insel bildet etwa die Hälfte der Landfläche des gesamten Archipel.

 

Die Bezeichnung Isabela leitet sich vom Namen der spanischen Königin Isabella I. (1451-1504) ab, welche die Entdeckungsfahrten von Christopher Kolumbus finanziell unterstützte.

 

Den höchsten Punkt der Insel bildet mit 1.707 m der Vulkan Wolf. Auf Isabela leben heute rund 1500 Menschen, die meisten in und um den Hauptort Puerto Villamil, gelegen an der Südostküste.

 

Vom Hotel aus machen wir einen Spaziergang zur Lagune, wo ein einsamer verletzter Flamingo im Wasser steht. Wir schlendern den Strand entlang und bewundern die vielen Seelöwen, die in den Wellen herumspielen. Ein ganz Kleiner scheint seine Mamma verloren zu haben und schwimmt ganz einsam an den Felsen entlang. Es hat auch enorm viele kleine von den schwarzen Meerechsen.

 

Die Meerechse ist eine endemisch auf den Galapagosinseln vorkommende Leguanart. Sie lebt auf allen Inseln, meist an Felsküsten, aber auch in Mangrovenbeständen. Als einzige heute lebende Echse lebt die Meerechse von Nahrung, die sie im Meer sucht.

Als wechselwarme Tiere können die Meerechsen nur eine begrenzte Zeit auf Futtersuche im kalten Meer verbringen. Sie tauchen bis zu einer halben Stunde im flachen Wasser bis zu einer Tiefe von 15 Metern und weiden Algen ab. Danach müssen sie sich wieder in der Sonne aufwärmen.

Während der Fortpflanzungszeit im Dezember und Januar werden die Männchen sehr territorial. Sie bilden Reviere in denen sie möglichst viele Weibchen versammeln und gegen andere Männchen verteidigen.

 

Jetzt haben wir 2 Stunden frei. Die ganze Gruppe möchte irgendwo ein kühles Bier trinken. Aber da ja dieses Wochenende in ganz Ecuador eine Abstimmung ist, gibt es keinen Alkohol zu kaufen. Dörthe, Frank, Paul und ich suchen ein Lokal, wo wir einen Kaffee bekommen. Es ist inzwischen gegen 17h und gar nicht so einfach, einen Kaffee zu kriegen. Es ist sehr mühsam! Wir fragen überall und finden endlich doch noch ein kleines Restaurant wo man für uns einen Kaffee kocht. Paul und Frank holen noch schnell in der nahen Bäckerei ein Stück Kuchen. Wir bekommen jeder eine Tasse voll heisses Wasser und dazu in einem Krüglein flüssiges Kaffeekonzentrat. Zuerst sind wir sehr skeptisch, aber es ist gar nicht so schlecht.

Nach einer kurzen Dusche im Hotel, gibt es wieder im Ort in einem Restaurant ein feines Essen mit Fisch, wie auch schon am Mittag. Sehr früh, so gegen 21h, sind schon alle in ihren Betten.

Samstag, 7.Mai 2011: Galapagosrundreise

Um 7h gibt es ein gutes, reichhaltiges Frühstück. Um 7h45 ist Abfahrt im Touristen-Truck zum Vulkan Sierra Negra (ca. 1200m hoch). Unterwegs muss Edison sich noch bei einem Abstimmlokal melden, weil er heute nicht auf seiner Heimatinsel San Cristóbal ist um dort abzustimmen. Abstimmen ist in Ecuador von 16 – 18 Jahren freiwillig, ab 18 obligatorisch.

Beim Vulkan oben regnet es und ist kalt. Ich Dooffrau bringe es doch tatsächlich fertig, alle Fotos die ich gestern gemacht habe, von meinem Fotoapparat zu löschen, grrr...! Wir machen eine 5¼ stündige Wanderung am Kraterrand des Vulkans entlang. Dieser Krater hat einen Durchmesser von 10km und sei der zweitgrösste der Welt (grösster:Ngoro Ngoro) erzählt uns Edison, unser 

Reiseleiter. Vor sechs Jahren habe der Sierra Negra Vulkan zwei Wochen lang gehustet und gespuckt. Leider regnet es immer noch und es hat ziemlich dichten Nebel, so dass wir gar NICHTS von dem enormen Krater sehen können. Hinter dem grossen Bruder Sierra Negra Vulkan, liegt der kleinere Vulcano Chico. Dieser ist etwa 1000m hoch und ist im Jahre 1979 ganz heftig ausgebrochen und vor sechs Jahren nochmals. Hier riecht es nach Schwefel und wir spüren die Vulkanhitze, wenn wir die Hand in ein Lavaloch halten. Hier hat es keinen Nebel mehr und der Regen hat aufgehört. Die Sonne kommt sogar ein wenig hervor und wir können bis zum Meer hinunter sehen. Die Farben der verschiedenen Lavaschichten sind unwahrscheinlich schön. Wir staunen über die totale Mondlandschaft. Jetzt fehlen nur noch ein paar Marsmännlein! Es ist gewaltig schön und eindrücklich! Edison scheucht uns unbarmherzig und in aller Geschwindigkeit durch die Lavalandschaft. Scheinbar sind wir spät dran. Wir müssen den gleichen Weg wieder zurück und oben beim Sierra Negra Vulkan regnet es diesmal noch heftiger. Da wo das Lavagestein endet, müssen wir auf Erdwegen laufen. Diese sind vom Regen und von den Pferden die die Touristen (uns nicht!) zum Vulkan hinauf tragen, total aufgeweicht und matschig. Wir müssen höllisch aufpassen, dass wir nicht ausrutschen (so wie die Österreicherin Monika) und uns die Haxen brechen. Wir sehen alle aus wie die Schweinchen, die sich im Schlamm gesuhlt haben. Paul und ich sind sehr froh, dass wir unsere venezuelanischen Wanderschuhe angezogen haben. Gegen Ende der Wanderung hat Paul sehr grosse Schmerzen im linken Knie. Er kann die letzten paar Meter kaum noch laufen. ENDLICH, nach 16 km erreichen wir um 14h15 unseren Touri-Bus. Man merkt schon, dass wir Segler keine Wanderbeine mehr haben! Alle sind nass, matschig und durchgefroren. Mit dem Truck werden wir zu einem sehr schönen Restaurant mitten in der Pampa geführt, wo es um 14h45 ein feines Mittagessen-Büffet gibt. Genau eine Stunde später sind wir wieder unten in unserem Hotel in Puerto Villamil. Edison gibt uns genau 10 Minuten um uns umzuziehen. Per Truck werden wir zum Hafen gekarrt, wo wir in zwei offenen Motorboote umsteigen. Wir fahren zu einer kleinen Insel wo es Blaufusstölpel und Pinguine hat. Die Blaufusstölpel sind zu lustig mit ihren hellblauen Füssen die wie Plastikflossen aussehen. Und die kleinen Pinguine flitzen wie die geölten Blitze im Wasser herum. Danach laufen wir auf einer kleinen Insel herum, wo es in einem Kanal Weissspitzen-Riffhaie zu sehen geben soll. Aber wir sehen keinen einzigen, leider ist keiner anwesend. Die schlafen tagsüber und fressen nachts.

Dann wird wieder etwa 20 Minuten vom Boot aus geschnorchelt. Ich sehe wieder mal gar nichts. Andere sehen Papageienfische, Rochen und Schildkröten. Die Sicht ist sehr trübe und auch Paul ist sehr enttäuscht von der Schnorchelei.

Um 19h ist Abendessen im Ort Puerto Villamil, im gleichen Restaurant wie gestern.

Sonntag, 8.Mai 2011: Galapagosrundreise

Weil die Einheimischen das Resultat der Abstimmung seit gestern Abend feiern, haben wir praktisch kein Auge voll geschlafen. Die ganze Nacht ging es bumm, bumm, bumm...!!!

Um 7h gibt es Frühstück und um 8h15 geht es schon wieder los per offenen Bus, zu der „Wand der Tränen“. Von 1946 bis 1959 befand sich hier ein Lager für Schwerverbrecher vom Festland Ecuador. Um sie zu beschäftigen, mussten sie eine riesige Mauer aus Lavasteinen, ohne Zement, errichten. Diese Mauer hatte absolut KEINE Funktion und die Arbeit daran muss höllisch gewesen sein. Deshalb auch der Name „Mauer der Tränen“. Die Mauer ist 190m lang, 9m hoch und an der Basis 6m breit.

Von hier geht es per Bus wieder zu einer Schildkröten-Aufzuchtstation, wo wir viel Interessantes hören und sehen. Unter anderem sehen wir, wie sich ein enormer Schildkrötenmann mit einer kleinen Schildkrötin paart. Puhhh...!!! Und das kleine Schildkrötenfräulein wird nicht etwa gefragt, ob sie will!!!

 

Geschlechtsunterschiede und Fortpflanzung bei Riesenschildkröten

Wie die kleineren Landschildkrötenarten weisen Riesenschildkröten einen ausgeprägten Geschlechtsdimorphismus auf. Männchen besitzen einen längeren Schwanz, sind größer und haben einen konkaven Bauchpanzer und einen flacheren Rückenpanzer als Weibchen. Meist weisen sie auch längere Fußnägel an den Hinterbeinen auf. Diese sekundären Merkmale treten erst im Vorfeld der Geschlechtsreife auf, bei der Galapagos Riesenschildkröte ab einer Panzerlänge von 45 – 60 cm auf (gemessen über die Panzerwölbung). Die Geschlechtsreife wird mit 20 – 30 Jahren erreicht.

 

Die Paarungszeit liegt im Dezember bis August, zur Eiablage kommen die Weibchen aus den kühleren Hochlagen in die wärmeren Küstengebiete, Die Eiablagezeit beginnt Ende Juni und dauert bis zum November. Gelegt werden 4 – 17 Eier mit Gewichten zwischen 80g und 150 g. Die Inkubationszeit beträgt bis zu 250 Tage. Das Schlupfgewicht der Jungtiere liegt bei ca. 60 g – 100 g. Sie können bis zu einem Monat in der Nisthöhle verbleiben bis sie sich, meist nach einem Regen, gemeinsam an die Oberfläche graben.

 

Körpergröße, Höchstalter

Als Maximalgrößen für rezente frei lebende Unterarten auf Galapagos werden 80 cm Panzerlänge für Weibchen und 95 cm für Männchen angegeben (jeweils gebogene Panzerlänge). Im Freiland gehaltene Tiere erreichten Panzerlängen von 134 cm (Stockmaß) und 290 kg. Das größte in Gefangenschaft lebende Männchen wog sogar 422 kg.

 

Galápagos-Riesenschildkröten werden oftmals sehr alt (vgl. Harriet, die von Charles Darwin im 19. Jahrhundert gefangen wurde und im Juni 2006, im Alter von vermutlich 176 Jahren, starb).

Kommentare
()
Einen neuen Kommentar hinzufügenEine neue Antwort hinzufügen
Ich stimme zu, dass meine Angaben gespeichert und verarbeitet werden dürfen gemäß der Datenschutzerklärung.*
Abbrechen
Antwort abschicken
Kommentar abschicken
Weitere laden