Donnerstag, 29.Juli 2021: 48.Tag, Loureiro Stausee -Évora, 35,2km
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Nachdem wir uns gegenseitig die Haare geschnitten (Sommerlook), im See das Morgenbad genommen und den Haushalt erledigt haben, können wir um 10h45 losfahren in die Stadt Évora. Schön war es hier! Auch die 5 Fischer, die gestern Nachmittag gekommen sind und hier übernachtet haben, haben uns überhaupt nicht gestört. Aber Fische haben sie keine erwischt!

Es herrscht strahlender Sonnenschein und 28°. Eine gute halbe Stunde später sind wir schon auf dem Stellplatz in Évora.

Nach dem Mittagessen im BONSAI machen wir uns auf den Fussmarsch in die Altstadt. Wir laufen kreuz und quer durch die wunderschöne Altstadt und besichtigen einige der Haupt-Sehenswürdigkeiten. Armer Paul, er kommt ohne zu murren in jede Kirche mit, die ich sehen möchte. Und er kommt sogar, trotz seiner Höhenangst, mit mir auf den Turm der Kathedrale! Und es ist wieder heissss, 33°! Zurück laufen wir der sehr gut erhaltenen Stadtmauer entlang und erreichen den Camper mit Plattfüssen nach 8,5km gegen 18h.

Evora (['ɛvuɾɐ]) ist eine Stadt im Alentejo in Portugal, deren historisches Zentrum 1986 in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen wurde. Sie hat etwa 60.000Einwohner und ist Hauptstadt des gleichnamigen Distrikts. Ausserdem ist sie Sitz des Erzbistums Évora und einer staatlichen Universität.

 

Am Abend laufen wir wieder los und zwar bis zum Restaurant „Sabor de Casa“. Hier verpflegen wir uns von einem sehr reichhaltigen Büffet. Für 10.90€ / Person dürfen wir essen soviel wir wollen. Vorspeisen, Hauptgang und Desserts. Nur die 1½ Liter Mineralwasser (1.50€) und die zwei Käffeli (je 0.65€ !) müssen wir extra bezahlen. Und natürlich essen wir wieder viel zu viel…!

in Évora
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