Freitag, 13.12.2019: Moraira - Fonda, 12.Tag
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Es ist stark bewölkt, ca. 15°, kein Regen, aber es weht ein kräftiger Wind. Um 12h30 machen wir mit Ruth, Heinz und Momo einen Ausflug nach Forna. Momo ist der Nachbar von Ruth und Heinz und wohnt sonst das Jahr über in Paris. Nach dem wir alle fünf im Renault Scénic Platz gefunden haben chauffiert uns Momo nach Anweisung von Heinz nach Fonda. Fonda ist ein kleines, sehr schönes Dorf in den Bergen und liegt an einem der St. Jakobs-Pilgerwege, die nach Santiago de Compostela führen.

 

Über dem Dörfchen, auf 232m Höhe, thront eine stattliche Burg, das Castillo de Forna vom Ende des 12. Jahrhunderts.

Bis über 15 Meter Höhe steht die Burg noch unverändert im Originalzustand und ist damit die am besten erhaltene Burg in der Provinz Alicante.

Der Ursprung der Burg Forna, als am Ende des 12. Jahrhunderts der Nordostturm errichtet wurde, liegt in der Zeit der Almohaden. Die Burg befindet sich an einer strategisch bedeutenden Stelle, von der aus ein wichtiger Verkehrsweg überwacht werden konnte.

 

Aber wir haben Hunger und wenden uns lieber dem typisch spanischen Restaurant "Nautilus" zu, wo wir zu Mittag essen.

Wir nehmen alle fünf das Tagesmenü. Es gibt Brot mit Aioli, Tomaten und Oliven. Wir essen natürlich wieder mal viel zu viel vom frischen Brot und Aioli!!! Dann gibt es einen gemischten Salat. Paul und ich haben zur Vorspeise Maccaroni, die anderen drei Fischsuppe. Zur Hauptspeise gibt es für Paul und mich Poulet, Pommes und ein wenig Gemüse. Die Fischesser bekommen Calamares mit Pommes und wenig Gemüse. Zum Dessert eine Art Vanillecrème oder Kaffee. Mit viel zu vollen Bäuchen sind wir um 17h wieder zurück in Moraira. Abendessen gibt es heute keines!

Ausflug nach Forna
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