Freitag, 18.Juni 2021: 7.Tag, Soria - Aranda de Duero, 124km
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Gestern Nacht war bis um 00h15 verschiedene Bumm-Bumm-Musik aus zwei oder drei Autos. Ahhh… endlich hauen sie ab…!!!

Heute Morgen ist Abfahrt bei 16° und Bewölkung um 9h35. Ca. 1 Stunde später sind wir schon in Calatañazor. Dieser Ort ist enorm faszinierend. Leider sind alle Geschäfte und Restaurants geschlossen. Schade!

 

Calatañazor ist ein Ort und eine kleine Gemeinde mit nur noch 51 Einwohnern (Stand 1. Januar 2019) in der nordspanischen Provinz Soria in der autonomen Region Kastilien-León.

Der Ort Calatañazor liegt oberhalb des Flusstals des Río Milanos in einer Höhe von etwa 1060 m.

Seit der Mitte des 20. Jahrhunderts spielt der Tourismus (Wandern und Ferienwohnungen) eine wichtige Rolle als Einnahmequelle für die Gemeinde.

 

26km später sind wir in El Burgo de Osma. Wir trinken auf der Plaza Mayor Kaffee und Cola und besichtigen danach die schöne Altstadt des Städtchens. Sehr, sehr schön!

Auf dem Parkplatz essen wir unser Mittags-Picknick im BONSAI.

 

El Burgo de Osma ist eine spanische Gemeinde im Südwesten der Provinz Soria der Autonomen Region Kastilien-León. Sie zählt 4940 Einwohner.

Seit 1962 ist El Burgo de Osma als Ort besonderen touristischen Interesses (Villa de Interés Turístico) anerkannt. El Burgo de Osma liegt etwa 900 Meter über dem Meeresspiegel.

 

61 km weiter sind wir in Aranda de Duero. Es ist 14h30 und angenehme 23° warm mit etwas Wind und leichter Bewölkung. Wir werden hier bleiben und die Nacht verbringen. Aber vorher laufen wir noch über den „rot/gelben“ Duero und schauen uns die Altstadt an. Natürlich müssen wir im Restaurant „La Perla“ draussen an der Sonne ein Gläschen (oder zwei) guten roten Wein aus der Gegend probieren. Mmm… der ist prima und Paul sagt „ der geht mir in die Birne…!“ Wir laufen zurück zum BONSAI und geniessen den schönen Abend.

 

Aranda de Duero ist eine nordspanische Stadt und eine Gemeinde (municipio) mit insgesamt 32.856 Einwohnern im Süden der Provinz Burgos in der autonomen Gemeinschaft Kastilien-León. Sie ist das Zentrum des wegen seiner Weine in ganz Europa bekannten Weinbaugebiets Ribera del Duero.

Höhe von ca. 800 m.

Die drei grössten Unternehmen sind: GlaxoSmithKline (Pharmazie), Leche Pascual (Milchprodukte) und Michelin (Reifen). Der zweitgrößte Wirtschaftszweig ist die Landwirtschaft. Dazu gehört auch die Viehzucht, denn Aranda ist bekannt für das Gericht Lechazo Asado („gebratenes Milchlamm“). Grösste Bedeutung hat der Weinanbau und so ruhen weite Teile der Stadt auf den gewölbten Gängen der zahlreichen Weinkellereien (bodegas).

Fast unter der gesamten Altstadt Arandas befinden sich Weinkeller (bodegas). Sie wurden seit dem Mittelalter von den Bewohnern Arandas zur Lagerung des Weines der Region aus dem steinigen Untergrund herausgearbeitet. Da sie bis zu 10 m unter der Erde liegen, bieten sie im Sommer wie im Winter eine konstante Temperatur zwischen 11 und 13 Grad. Die einzelnen Weinkeller wurden zur besseren Kommunikation durch Tunnel verbunden, sodass das Tunnelnetz über eine Länge von 7 km verfügte. Heutzutage stehen nur noch wenige Weinkeller zur Benutzung zur Verfügung.

in El Burgo de Osma
unterwegs nach Aranda de Duero
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