Donnerstag, 27. August 2020: 31.Tag, Flamanville- Saint-Germain-sur-Ay, 60km
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Um 10h sind wir abfahrbereit. Es ist bewölkt, 17°, hie und da kommt die Sonne hervor, aber der Wind ist allgegenwärtig. Unterwegs schauen wir uns eine Windmühle von 1744 an, sie war bis 1848 in Betrieb. Im Zweiten Weltkrieg wurde sie von den Deutschen als Ausgucksposten benutzt. Im 1997 wurde sie total restauriert und seitdem kann wieder Mehl gemahlen werden. Wir kaufen hier Dinkelmehl, das in der Mühle gemahlen wurde.

Pünktlich zum Mittags-Picknick sind wir an unserem heutigen Ziel, in Saint-Germain-sur-Ay und beziehen unseren Übernachtungs-Parkplatz, direkt am Meer. Im Dorf ist gerade der kleine Donnerstags-Markt im Gange und wir müssen einen Umweg fahren, um zum Parkplatz zu gelangen. Um 13h30 fängt es an zu regnen und später wechseln heftigster Wind und Regenschauer ab.

Dabei wollte Paul doch hier unbedingt im Meer baden!

 

Saint-Germain-sur-Ay ist eine französischer Badeort mit 909 Einwohnern im Département Manche in der Region Normandie.

Saint-Germain-sur-Ay liegt auf der Halbinsel Cotentin am Mündungstrichter des Ay und grenzt im Süden und im Westen an den Ärmelkanal.

eine Windmühle von 1744 an, sie war bis 1848 in Betrieb. Im Zweiten Weltkrieg wurde sie von den Deutschen als Ausgucksposten benutzt
und weiter geht es nach Saint-Germain-sur-Ay
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