Dienstag, 14. September 2021: 7.Tag, Savoyeux- Gray
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Um 9h40 verlassen wir den Hafen von Savoyeux um kurz danach in den Tunnel Savoyeux zu fahren. Diesmal verläuft alles problemlos, Marcus fährt und es ist keiner im Tunnel, der darin zu picknicken scheint !!! Zuerst scheint die Sonne noch, aber dann nimmt die Bewölkung immer mehr zu. Heute sitzt Andrea sehr, sehr lange am Steuer, auch in drei der Schleusen. Alles klappt bestens.

Paul kommt aus der Kombüse an Deck und fragt:“Wer will einen Mohrenkopf?“ Alle wollen! Das Dumme ist nur, dass wir gar KEINE haben!

Um 11h15 fängt es leicht an zu tröpfeln. Max versucht mit Brotresten die Schwäne zu füttern, die aber nicht besonders interessiert sind.

Um 14h10 sind wir schon in Gray und machen das Schiff an der Mole fest. Jetzt scheint die Sonne wieder, aber es hat auch sehr schwarze Wolken am Himmel. Ausser Paul (der fischt) laufen wir alle in die Altstadt von Gray, wo es überall wunderschönen Blumenschmuck hat. Claudia und Max laufen eine kurze Runde und landen danach im Restaurant bei der schönen Brücke. Andrea, Marcus und ich laufen hinauf zur Basilica Notre Dame und zum wunderschönen Rathaus von Gray.

Paul hat inzwischen mit zwei Ruten gefischt wie verrückt, aber leider nix erwischt.

Zum Abendessen vertilgen wir Pasta mit Speckwürfeli und Gorgonzolasauce, dazu gemischten Salat. Claudia weigert sich standhaft diese „gruusige“ Gorgonzolasauce zu essen...

Wir sitzen noch lange draussen an der frischen Luft und geniessen den schönen Anblick des beleuchteten Städtchens am Fluss.

die Bordküche
in Gray
die Kathedrale von Gray
in Gray, Paul fischt
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